Mili Umicevic und der Brabus-Beef mit Luna Rabea und PA Sports

Mili Umicevic und der Brabus-Beef mit Luna Rabea und PA Sports

Was als liebevolles Geburtstagsgeschenk gedacht war, wurde zum viralen Eklat: Mili Umicevic, die Partnerin des Brabus-CEOs, und Deutschrapper PA Sports samt seiner Frau lieferten sich einen öffentlichen Streit, der die Social-Media-Welt tagelang in Atem hielt. Hier erfahrt ihr, wie ein Instagram-Kommentar zur PR-Krise wurde und warum am Ende alle über „Fake-Brabus“ sprachen.

Ein türkisfarbener Mercedes, eine große Geste und plötzlich mittendrin: ein Skandal, der sich gewaschen hat. Als PA Sports seiner Frau Luna Rabea Anfang Oktober 2025 eine Mercedes G-Klasse mit vermeintlichem Brabus-Tuning zum 29. Geburtstag schenkte, rechnete wohl niemand damit, dass dieses Geschenk zu einem der meistdiskutierten Themen im deutschsprachigen Internet werden würde.

och genau das passierte, als sich Mili Umicevic, die als Director VIP Relations bei Brabus arbeitet und mit dem Brabus-CEO Constantin Buschmann verlobt ist, in die Kommentarspalte einschaltete. Ihr Vorwurf: Das Auto sei eine Fälschung. Was folgte, war ein Drama mit allem, was dazugehört – öffentliche Auseinandersetzungen, gegenseitige Vorwürfe, rechtliche Drohungen und schließlich Entschuldigungen. Taucht mit uns ein in die Geschichte eines Geschenks, das zur Krise wurde.

Das Geschenk und die fatale Kommentarspalte

Die Geschichte beginnt romantisch: PA Sports, mit bürgerlichem Namen Parham Vakili, wollte seiner Frau eine besondere Freude machen. Luna hatte Wochen zuvor in einem Autohaus eine Mercedes G-Klasse mit türkisfarbenen Sitzen bewundert.

Der Rapper nahm sich das zu Herzen und überraschte sie mit genau diesem Auto – einem Fahrzeug im Brabus-Look, das angeblich rund 390.000 Euro gekostet haben soll. PA postete ein Video der Übergabe auf Instagram, Luna teilte stolz Bilder ihres neuen Gefährts. Die Community feierte das großzügige Geschenk. Doch dann wurde es ungemütlich. Unter Lunas Post tauchte ein Kommentar auf, der es in sich hatte: Mili Umicevic schrieb, dass es sich bei dem Wagen nicht um einen echten Brabus-Umbau handele.

Sie lud Luna ein, doch mal in der Werkstatt vorbeizukommen, um sich einen „echten Brabus“ anzusehen. Der Tonfall? Viele empfanden ihn als herablassend und arrogant. Luna reagierte prompt und emotional, warf der Brabus-Mitarbeiterin Missgunst vor und bezeichnete sie als „selbstdarstellerisch, materialistisch und nichtsgönnend“.

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Mili Umicevic und die Eskalation in den sozialen Medien

Was als einzelner Kommentar begann, entwickelte sich schnell zu einem ausgewachsenen Social-Media-Beef. Die Diskussion verlagerte sich von der Kommentarspalte in Instagram-Stories und nahm an Schärfe zu.

Mili Umicevic und die Sicherheitsdebatte

Mili Umicevic wies die Vorwürfe zunächst zurück und betonte, sie würde Luna „alles gönnen“. Ihre Kommentare seien nicht böse gemeint gewesen. Allerdings führte sie ein neues Argument ins Feld: Gefälschte Brabus-Teile seien ein Sicherheitsrisiko. „Die Dinger können euch umbringen“, schrieb sie und warnte vor den Gefahren minderwertiger Nachbauten. Bei einem Unfall würden solche Fälschungen auch auf den Namen Brabus zurückfallen, so ihre Begründung.

Luna fand diese Argumentation fragwürdig. Warum dieses wichtige Sicherheitsthema nicht privat und sachlich ansprechen, statt öffentlich mit diesem Tonfall zu kommentieren? Die Community schlug sich mehrheitlich auf Lunas Seite. Fans und andere Nutzer:innen kritisierten Milis Auftreten und solidarisierten sich mit dem Paar. Einige gingen so weit zu spekulieren, dass Eifersucht eine Rolle spielen könnte – immerhin ist JP Performance, der frühere Besitzer des Fahrzeugs nach manchen Gerüchten, Milis Ex-Freund.

Brabus zieht Konsequenzen und entfolgt dem Paar

Der offizielle Brabus-Account entfolgte Luna Rabea und PA Sports auf Instagram. In privaten Nachrichten soll es zu weiteren Auseinandersetzungen gekommen sein, inklusive Drohungen mit rechtlichen Konsequenzen. Mili Umicevic veröffentlichte auf TikTok unter dem Namen @mili.brabus mehrere Videos, in denen sie ihre Sicht der Dinge darlegte und erneut betonte, dass Lunas G-Klasse nicht aus der Brabus-Werkstatt stamme.

Das Internet ließ nicht locker. Viele Nutzer:innen wiesen darauf hin, dass Mili „nur“ die Partnerin des CEOs sei und nicht zur offiziellen Brabus-Familie gehöre. Ihr wurde vorgeworfen, sich selbst inszenieren zu wollen, statt ernsthaft die Marke zu schützen. Die Stimmung kippte deutlich gegen die Brabus-Mitarbeiterin.

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Schlichtungsversuche und Mili Umicevics Entschuldigung

YouTuber Omid, der für Auto-Content bekannt ist, versuchte sich als Vermittler. Er telefonierte mit beiden Seiten, filmte ein detailliertes Video und wollte Transparenz schaffen. Doch auch dieser Versuch konnte die Wogen nicht glätten. Die Aufmerksamkeit war bereits zu groß, das Image der Beteiligten bereits beeinflusst.

Constantin Buschmann, der Brabus-CEO, sah sich schließlich gezwungen, selbst ein Statement abzugeben. In einem Instagram-Post übernahm er die volle Verantwortung für die „fehlgeleitete Kommunikation“. Er räumte ein, dass die Kommunikation „zu persönlich und damit unprofessionell“ gewesen sei und er die Verantwortlichkeiten im Team nicht klar delegiert habe.

 

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Gleichzeitig verteidigte er seine Verlobte: Sie habe aus „Engagement und Loyalität“ gehandelt, der Ton sei jedoch „zu konfrontativ“ gewesen. Buschmann wies auch auf das wachsende Problem gefälschter Brabus-Umbauten hin, die nicht nur das Markenimage, sondern auch die Sicherheit von Menschen gefährdeten.

Die Auflösung und das Happy End?

Nach dem Statement des CEOs dauerte es noch einige Tage, bis auch Mili Umicevic sich öffentlich äußerte. In einem Video, in dem sie sichtlich nervös wirkte, entschuldigte sie sich bei PA Sports, Luna Rabea, dem Brabus-Team und allen anderen, die sie verletzt haben könnte. Sie gestand ein, „spontan und emotional“ reagiert zu haben und räumte ein, dass sie „in einer Situation emotional reagiert habe, in der ich ruhig und professionell hätte bleiben sollen“.

PA Sports und Luna Rabea gingen relativ gelassen mit der ganzen Situation um. Der Rapper verkaufte das umstrittene Auto und kaufte seiner Frau kurzerhand einen echten Brabus. Mit einem Augenzwinkern postete er ein Foto und schrieb: „Dieses Auto hat mehr Promotion gebracht als vier Alben.“ Der „Echte“ sei gekommen, „um seinen verstoßenen Bruder zu rächen“. Aus Marketing-Perspektive hatte PA Sports tatsächlich gewonnen – die Reichweite war enorm, und er nutzte den Wirbel geschickt, um seinen neuen Song „Glaubst du mir“ anzuteasern.

Ausblick: Was bleibt vom Brabus-Gate durch Mili Umicevic?

Dieser Vorfall zeigt eindrucksvoll, wie schnell sich Konflikte in den sozialen Medien verselbstständigen können. Was als gut gemeinter Hinweis auf eine mögliche Fälschung gedacht war, wurde durch Tonfall und öffentliche Austragung zur PR-Krise. Für Brabus bedeutet das Ganze vermutlich mehr Aufmerksamkeit, aber auch einen Imageschaden. Die Marke kündigte an, in Zukunft konsequenter gegen Fälschungen vorzugehen und Kunden besser aufzuklären.

Hier sind einige Lehren, die wir aus dem Brabus-Beef ziehen können:

  • Professionelle Kommunikation ist entscheidend: Gerade wenn man eine Marke repräsentiert, sollte die Kommunikation sachlich und respektvoll bleiben – auch wenn man auf ein Problem hinweisen möchte.
  • Öffentliche Kritik kann nach hinten losgehen: Was privat hätte geklärt werden können, wurde durch die öffentliche Austragung zu einem viralen Drama.
  • Die Community entscheidet mit: In sozialen Medien ist nicht nur wichtig, was man sagt, sondern auch, wie es bei der Zielgruppe ankommt. Authentizität und Sympathie spielen eine große Rolle.
  • Krisenmanagement braucht Zeit: Sowohl Brabus als auch die Beteiligten mussten lernen, dass eine Entschuldigung und Stellungnahme zwar wichtig sind, aber Zeit brauchen, um zu wirken.

Für Brabus wird es wichtig sein, das Vertrauen der Kund:innen zurückzugewinnen. Das Unternehmen hat angekündigt, sowohl intern als auch extern Veränderungen vorzunehmen, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden. Ob Luna und PA jemals wieder Brabus-Kund:innen werden, bleibt fraglich – Luna äußerte sich kritisch und sagte, sie würde nach dem Medienaufruhr anders auf die Marke blicken.

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Fazit: Mili Umicevic und ein Geschenk mit Folgen

Der Brabus-Beef zwischen Mili Umicevic, Luna Rabea und PA Sports ist ein Paradebeispiel dafür, wie Social Media funktioniert – oder eben nicht funktioniert. Ein einzelner Kommentar reichte aus, um eine Lawine loszutreten, die tagelang für Schlagzeilen sorgte. Während Mili Umicevic und Brabus mit Imageschäden zu kämpfen hatten, gingen PA Sports und Luna gestärkt aus der Situation hervor. Der Rapper nutzte die Aufmerksamkeit geschickt für seine Zwecke und bewies Humor in der Krise.

Am Ende zeigt diese Geschichte auch, wie wichtig es ist, in der digitalen Welt bedacht zu kommunizieren. Ein falscher Ton, ein unglücklicher Zeitpunkt – und schon steht man im Zentrum eines Shitstorms. Beide Seiten haben mittlerweile Entschuldigungen ausgesprochen, und die Wogen scheinen sich zu glätten. Ob der Beef damit wirklich beendet ist, wird die Zeit zeigen. Eines ist sicher: Das Internet vergisst nicht so schnell.

FAQs zu Mili Umicevic und dem Brabus-Beef

Frage Antwort
Wer ist Mili Umicevic? Mili Umicevic ist die Verlobte des Brabus-CEOs Constantin Buschmann und arbeitet als Director VIP Relations bei Brabus. Sie geriet durch ihren Kommentar unter Luna Rabeas Instagram-Post in die Kritik.
Was war der Auslöser für den Beef? PA Sports schenkte seiner Frau Luna Rabea eine Mercedes G-Klasse mit Brabus-Optik. Mili Umicevic kommentierte öffentlich, dass es sich um eine Fälschung handele, was eine heftige Diskussion auslöste.
Wie reagierte Brabus auf den Vorfall? Brabus-CEO Constantin Buschmann übernahm die Verantwortung für die unprofessionelle Kommunikation und entschuldigte sich öffentlich. Das Unternehmen kündigte an, künftig konsequenter gegen Fälschungen vorzugehen.
Wie endete die Geschichte für PA Sports und Luna? Das Paar verkaufte das umstrittene Auto und PA kaufte seiner Frau einen echten Brabus. Sie nutzten die Aufmerksamkeit geschickt für Marketing-Zwecke und gingen gestärkt aus der Situation hervor.
Hat sich Mili Umicevic entschuldigt? Ja, einige Tage nach dem Vorfall veröffentlichte Mili Umicevic ein Video, in dem sie sich bei allen Beteiligten entschuldigte und einräumte, zu emotional reagiert zu haben.

Artikelbild: ChatGPT (KI); Keywords: Mili Umicevic und der Brabus-Beef mit Luna Rabea und PA Sports

Über den Autor/die Autorin
Johnny ist Experte für Online-Marketing, seine Spezialgebiete sind Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Strategien und Blogger-Networking. Wenn er nicht gerade selbst Texte verfasst oder redigiert, meditiert er über Analyse-Tools für Marketing-Kampagnen, Webseiten und Influencer.

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